Methodische Grundlage ist der Maximalnetzplan, eine an der Hochschule Wismar entwickelte Erweiterung der Netzplantechnik. Dieser ermöglicht es, Prozesswissen auch einschließlich von gewichteten Handlungsalternativen zu digitalisieren und damit numerisch auswertbar zu machen. Auch während der Nutzung erkannte Verbesserungen werden erfasst, so dass das Wissen ständig fortgeschrieben wird. Diese Methodik wird im Rahmen von KüSTE derart weiterentwickelt, dass sie für den Einsatz in der betrieblichen Praxis mittelständischer Unternehmen geeignet ist.

Beispiel eines Maximalnetzplans; Handlungsalternativen durch blaue Pfeile symbolisiert